Frauen sind häufiger betroffen, vor allem an kalten Wintertagen: Die Rede ist von Nierenschmerzen, einem oft stechenden oder pochenden Schmerzgeschehen, das ein- oder beidseitig der Wirbelsäule im unteren Rücken auftreten kann:
- Häufiger Auslöser von Nierenbeschwerden ist eine Verkühlung.
- Wärme-Anwendungen wirken wohltuend und schmerzlindernd.
- Mit Thermo-Wäsche aus hochwertigen Naturfasern ist die empfindliche Nierenpartie gut geschützt.
Zur Vorbeugung und Linderung von Nierenschmerzen gilt Wärme als bestes Mittel. Die elastischen Nierenwärmer und warme Unterwäsche von Medima sind als praktische Wärmespender für Alltag und Freizeit ideal geeignet.
Eine Nierenverkühlung gehört zu den häufigsten Auslösern von Schmerzen im Nierenbereich
Auf Nässe und Kälte reagieren unsere Nieren besonders empfindlich. Kein Wunder also, dass oftmals eine Verkühlung hinter den unangenehmen Nierenbeschwerden steckt. Hervorgerufen wird die Nierenverkühlung meist durch falsche oder zu dünne Kleidung, dem Sitzen auf kaltem Untergrund oder wenn wir nach Schwimmen oder Sport feuchte Bekleidung nicht rechtzeitig wechseln und die Nässe auf der Haut verbleibt.
Gesellen sich zu den Nierenbeschwerden noch Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, kann auch eine verschleppte Blasenentzündung für die Nierenschmerzen verantwortlich sein und eine Nierenbeckenentzündung nach sich ziehen. In diesem Fall macht sich das Schmerzgeschehen meist beidseitig bemerkbar, während es bei anderen Ursachen auch nur zu Nierenschmerzen rechts oder links der Wirbelsäule kommen kann.
Bei starken und anhaltenden Schmerzen im Bereich des unteren Rückens sollte man grundsätzlich einen Arzt konsultieren. Anhand verschiedener Untersuchungen kann dieser zweifelsfrei feststellen, ob es sich um Nierenschmerzen oder Rückenschmerzen handelt sowie die genaue Ursache der Beschwerden ergründen. Je nachdem, welches gesundheitliche Problem den Nierenschmerzen zugrunde liegt, verordnen Ärzte Wärme-Anwendungen als alleinige Maßnahme zur Schmerzlinderung oder als zusätzliche Unterstützung der Therapie.
Bei akuten Nierenschmerzen kann Wärme die Beschwerden lindern
Was tun bei Nierenschmerzen? Um die Nieren gut zu spülen, sollte man für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen und viel Tee trinken. Zur äußeren Anwendung bei Nierenschmerzen haben sich Hausmittel wie das Auflegen einer Wärmflasche oder eines warmen Kirschkernkissens bewährt. Betroffene empfinden häufig auch ein warmes Vollbad als wohltuend.
Eine ebenso einfache wie praktische Methode, um die empfindliche Nierenpartie dauerhaft warmzuhalten, ist das Tragen eines Nierenwärmers. Dieser trägt nicht nur beim akuten Krankheitsgeschehen zu einer wirksamen Linderung der Beschwerden bei, sondern eignet sich auch als vorbeugende Maßnahme, so dass es erst gar nicht zu einer Verkühlung kommt.
Mit warmer Wäsche führen Sie dem Nierenbereich konstant wohltuende Wärme zu
Gegenüber Wärmflasche, Kirschkernkissen oder elektrischen Wärmeauflagen bietet ein Nierenwärmer einen entscheidenden Vorteil: Er spendet über den ganzen Tag hinweg wohltuende Wärme und schützt so die empfindlichen Nieren auch am Arbeitsplatz und bei Besorgungen zuverlässig vor Zugluft und Kälte.
Die Wärmespender von Medima funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Dank der Verwendung hochwertiger Naturfasern wie beispielsweise Angora- und Schafwolle wird die körpereigene Wärme gespeichert und gleichmäßig auf den betroffenen Körperregionen verteilt. Damit wird die Nierenpartie auf natürliche Weise effizient gewärmt. Dank der hautfreundlichen Materialien, erstklassiger Verarbeitung und hoher Elastizität garantieren alle Medima-Nierenwärmer besten Tragekomfort und Bewegungsfreiheit bei allen Aktivitäten.
Ideal bei anhaltenden Minusgraden oder für Menschen mit einem sehr hohen Wärmebedürfnis ist der extralange tri-elastische ThermoAS Nierenwärmer mit Angora- und Schafwolle. Die weiche Materialmischung schmiegt sich angenehm an die Haut an und trägt selbst unter figurnahen Kleidern und Oberteilen nicht auf.
So können Sie kältebedingten Nierenschmerzen vorbeugen
Für Damen und Herren, die sehr kälteempfindlich sind und häufig unter Nierenbeschwerden leiden, haben sich die Medima-Wärmespender zur natürlichen Schmerzprophylaxe vielfach bewährt. Wie alle Produkte des deutschen Traditionsherstellers zeichnen sich auch die Rücken- und Nierenwärmer durch die Verarbeitung ausschließlich hochwertiger und umweltfreundlicher Materialien aus und sind nach Oeko-Tex 100 Standard zertifiziert.
Mit warmer Wäsche schützen Sie Ihren Nierenbereich den ganzen Tag über
Einfacher kann die Vorbeugung von Nierenschmerzen nicht sein: Schlüpfen Sie morgens einfach in einen kuschelig-weichen Nierenwärmer und verwöhnen Sie den unteren Rücken, die Lenden und Nieren über den gesamten Tag hinweg mit angenehmer Wärme.
Speziell für ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit wurden die Medima-Nierenwärmer mit Klettverschluss entwickelt. Modelle wie der ThermoAS Leibwärmer (erhältlich in weiss und schwarz) haben sich auch für Personen, die den Wärmespender beim Aufenthalt in überheizten Räumen oder beim Sport ablegen möchten, als äußert praktisch erwiesen.
Alternativ eignet sich zum Schutz kälteempfindlicher Körperteile und Gelenke auch die wärmende Unterwäsche von Medima. Sie bildet die perfekte Basis für das im Winter empfehlenswerte Zwiebelschalenprinzip. Mit einem Langarm-Unterhemd, Panties und langen Unterhosen aus 100 Prozent Angorawolle können Sie eisigen Temperaturen selbst bei längerem Aufenthalt im Freien mühelos trotzen und das Risiko der Entstehung einer Nierenverkühlung und Nierenschmerzen maßgeblich verringern.
Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Zur Prävention von Nierenschmerzen ist es hilfreich, nicht nur die Nierenpartie, sondern stets auch die Füße warmzuhalten. Kalte Füße gehören zu den häufigsten Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung, aus der sich leicht eine schmerzhafte Nierenbeckenentzündung entwickeln kann. Generell ist darauf zu achten, Unterwäsche und Oberbekleidung immer den aktuellen Witterungsbedingungen anzupassen.
Wichtig zur Vorbeugung von Nierenerkrankungen ist zudem, die Nieren immer gut zu spülen. Ideal ist, täglich anderthalb bis zwei Liter zu trinken – möglichst stilles Mineralwasser oder grüner Tee. Auf Alkohol und stark zuckerhaltige Getränke sollte hingegen verzichtet werden.
Da vermutet wird, dass sich ein hoher Salzgehalt negativ auf die Nierenfunktion auswirken kann, empfiehlt es sich, auf eine möglichst salzarme Ernährungsweise zu achten.