Von: Johanna

Altersgerecht umbauen: Tipps und Infos für Ihr barrierefreies Zuhause

Für Menschen im fortgeschrittenen Alter kann der Alltag aufgrund körperlicher Einschränkungen sehr mühsam sein. Um dennoch möglichst lange im eigenen Zuhause leben zu können, empfehlen sich verschiedene Umbaumaßnahmen für eine barrierefreie Wohnung.

Erfahren Sie hier,

  • welche Vorteile altersgerechtes Wohnen mit sich bringt
  • mit welchen Maßnahmen sich Bad, Küche und Wohnräume barrierefrei gestalten lassen und
  • und wie Sie den Umbau finanzieren können.


Oftmals helfen schon kleine Veränderungen, um die Wohnumgebung sicherer und komfortabler zu gestalten. Dank Fördermitteln und Zuschüssen vom Staat kann die finanzielle Belastung für einen altersgerechten Umbau häufig in einem überschaubaren Rahmen bleiben.

Vorteile von altersgerechtem Wohnen: Hohe Sicherheit und großer Komfort

Im Seniorenalter können gewisse Einschränkungen wie beispielsweise Probleme beim Gehen oder ein stark nachlassendes Sehvermögen dazu führen, dass die Fortbewegung und Verrichtung alltäglicher Aufgaben in den eigenen vier Wänden erschwert ist.

Barrierefrei wohnen bietet nennenswerte Vorzüge:

  • Schwellen, Stolperfallen und rutschige Bodenbeläge werden beseitigt – das verringert die Gefahr von Stürzen und Unfällen im Haushalt und trägt zu mehr Sicherheit bei.
  • Maßnahmen wie beispielsweise die Umgestaltung von Küche und Bad können den Wohnkomfort erhöhen und den Alltag erleichtern.
  • So wird das über viele Jahre liebevoll und nach dem eigenen Geschmack eingerichtete Zuhause erhalten. Oftmals besteht eine enge emotionale Bindung zur Immobilie, die mit vielen schönen Erinnerungen verbunden ist.
  • Die Senioren können in der vertrauten Umgebung (Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Begegnungsstätten etc.) bleiben, in der sie sich gut zurechtfinden. Das unterstützt die Eigenständigkeit älterer Menschen.
  • Gute nachbarschaftliche Kontakte und Freundschaften können weiterhin gepflegt werden. Die Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten trägt auch im betagten Alter maßgeblich zur Lebensfreude bei.

Vor dem Umbau: Ist Ihr Heim auch im fortgeschrittenen Alter geeignet?

Die baulichen Veränderungen in Haus oder Wohnung sind mit einigem Aufwand und Kosten verbunden. Bevor es an die konkrete Planung und Umsetzung geht, sollte man deshalb gut überlegen, ob die Immobilie für ein Wohnen im Alter überhaupt geeignet ist.

Fragen, die man sich stellen sollte, sind zum Beispiel:

  • Bin ich mit meiner derzeitigen Wohnsituation zufrieden?
  • Ist genug Platz für einen Treppenlift oder Aufzug vorhanden?
  • Können im Haushalt weitere Personen untergebracht werden? Das können eine Pflegekraft oder ein Student sein, die gegen die Reduzierung der Miete kleine Hilfstätigkeiten übernehmen.
  • Gibt es barrierefreie Versorgungsmöglichkeiten (Supermarkt, Arzt, Apotheke) und Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel, die fußläufig erreicht werden können?
  • Können bestehende Freundschaften gepflegt werden und besteht die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen?
  • Ist ausreichend finanzieller Spielraum gegeben, um notwendige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen durchzuführen?
  • Sind die Voraussetzungen erfüllt, um Fördermittel zu erhalten?

So gestalten Sie Ihr Zuhause barrierefrei

Welche gestalterischen und baulichen Veränderungen für altersgerechtes Wohnen notwendig und sinnvoll sind, hängt natürlich immer vom Zustand der Räumlichkeiten sowie der individuellen Situation und den Wünschen des Bewohners ab.

Damit die Immobilie offiziell als barrierefreie Wohnung gilt, müssen gewisse Vorschriften für Modernisierungsmaßnahmen und bauliche Anpassungen, die in der Norm DIN 18040-2 geregelt sind, erfüllt sein. Deren Einhaltung ist beim Umbau zwar nicht verpflichtend, kann aber Voraussetzung für die Gewährung von Fördergeldern sein.

Altersgerecht wohnen: Kleine, kostengünstige Maßnahmen

Mit kleinen Veränderungen lässt sich häufig schon viel erreichen, damit sich ältere Menschen mühelos und sicher in ihrem Zuhause bewegen können:

  • Typische Stolperfallen wie hochstehende Teppichkanten, rutschige Läufer oder herumliegende Elektrokabel sind zu entfernen oder sicher zu befestigen.
  • Generell ist auf einen rutschfesten Bodenbelag zu achten. Das gilt besonders im Badezimmer: Hier kommt es auf feuchten Fliesen zu den häufigsten Stürzen.
  • Eine erhöhte Unfallgefahr besteht in sehr engen und vollgestellten Wohnräumen. Einrichtungsgegenstände, die nicht standsicher oder unbrauchbar und überflüssig geworden sind, sollten entsorgt werden.
  • Für mehr Bewegungsfreiheit kann auch eine neue Raumaufteilung und das Umstellen von Möbeln sorgen.
  • Eine bessere Orientierung wird durch eine gute Ausleuchtung aller Räume erzielt. Tiefe Sitzmöbel wie Sofa und Sessel sind in der Sitzhöhe anzupassen, um das Hinsetzen und Aufstehen zu erleichtern. Zusätzlichen Komfort bieten moderne Aufstehsessel mit geräuscharmen Elektromotoren, die per Knopfdruck ganz einfach in die richtige Position gebracht werden.
  • Im Bad kann das Anbringen einer Sitzerhöhungauf dem WC den Toilettengang erleichtern.


Die genannten Maßnahmen lassen sich relativ einfach umsetzen, ohne den Geldbeutel allzu sehr zu strapazieren. Sie sind auch möglich, wenn die Wohnung nur gemietet ist.

Der Umbau beginnt schon im Eingangsbereich

Viele Wohngebäude verfügen über keinen barrierefreien Eingang. Für Menschen, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, stellt eine Treppe ein unüberwindbares Hindernis dar.

Bei einer einzelnen Stufe kann die Anbringung einer Rampe für Abhilfe sorgen, ein kleinerer Absatz kann mit einer rutschfesten Schwellenrampe kostengünstig überbrückt werden. Besteht ein größeres Gefälle, ist die Installation eines Hublifts zu erwägen.

Im Hausflur sollte zudem ausreichend Platz geschaffen werden, um die Gehhilfe abstellen oder zumindest gut manövrieren zu können.

So sichern Sie Treppenaufgänge in mehrgeschossigen Wohnungen und Häusern

Die Wohnung liegt nicht ebenerdig oder verteilt sich auf mehrere Etagen? Um Treppenstürze zu vermeiden,

  • sollten an beiden Seiten griffsichere Geländer angebracht werden,
  • sind glatte und ausgetretene Stufen fachgerecht mit Anti-Rutsch-Belägen zu versehen und
  • ist auf eine ausreichende Beleuchtung im Treppenhaus zu achten.


Bei sehr steilen Treppen oder falls eine Gehbehinderung besteht, stellt ein Liftsystem die ideale Lösung dar, um sicher und komfortabel in die oberen Stockwerke zu gelangen. Als Alternative zum klassischen Treppenlift oder Plattformlift für den Rollstuhl kommen auch moderne Homelifte in Frage, die bis zu drei Personen befördern können.

Ausreichende Türbreite für Barrierefreiheit

Um Personen mit einem Rollator oder Rollstuhl ungehinderten Zugang zu allen Räumen zu ermöglichen, müssen sämtliche Türen einfach zu durchqueren sein. Barrierefreie Eingangstüren müssen laut Norm eine lichte Breite von mindestens 90 Zentimeter aufweisen. Türen innerhalb der Wohnung sollten mindestens 80 Zentimeter breit sein, für Rollstuhlfahrer sind auch in Innenräumen 90 Zentimeter angebracht. Die Türgriffe sollten einfach zu erreichen sein und in einer Höhe von etwa 85 Zentimeter angebracht werden.

Problematisch ist in vielen Wohngebäuden auch der Zugang zu Balkon und Garten. Hier kann eine Terrassen-Schiebetür für Barrierefreiheit sorgen. Der Einbau breiter Schiebetüren kann zudem auch in engen Innenräumen – zum Beispiel in Bad und Küche – eine praktikable Lösung darstellen.

Mühelos kochen: Das gehört in Ihre barrierefreie Küche

Küchen sind üblicherweise darauf ausgerichtet, dass die Zubereitung der Mahlzeiten im Stehen erfolgt. Damit ältere Menschen, denen längeres Stehen schwer fällt oder die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sich weiterhin möglichst selbstständig versorgen können, ist beim Umbau zu einer barrierefreien Küche zu berücksichtigen, dass:

  • ausreichend Platz vorhanden ist, um sich mit Rollator oder Rollstuhl gut bewegen zu können.
  • der Bodenbelag rutschfest und einfach zu reinigen ist.
  • alle Arbeitsplatten, Herd und Spüle unterfahrbar sind bzw. Freiraum für die Beine bieten, um Küchenarbeiten im Sitzen erledigen zu können.
  • die Höhe der Arbeitsflächen an den Nutzer angepasst sein sollte.


Um die Inhalte in Oberschränken bequem zu erreichen, haben sich Hub- und Liftsysteme bewährt, die den Schrank auf Knopfdruck öffnen und nach unten fahren. Zusätzlichen Stauraum bieten Rollcontainer, die flexibel unter den Arbeitsflächen angeordnet werden können.

Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer barrierefrei und komfortabel

Ein barrierefreies Schlafzimmer zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Der Raum ist groß genug, um alle Einrichtungsgegenstände bequem zu erreichen: So sollte ein rollstuhlgerechtes Schlafzimmer für eine Person laut DIN-Norm über mindestens 15 m2 verfügen, bei zwei Personen empfiehlt sich eine Raumgröße ab 20 m2.
  • Das Bett ist von drei Seiten zugänglich. Das erleichtert Hilfestellungen, z.B. durch eine Pflegekraft.
  • Das Bett hat eine angenehme Höhe, um den Ein- und Ausstieg zu erleichtern. Ein höhenverstellbares Kopfteil sorgt für zusätzlichen Komfort. Ideal ist ein Seniorenbett, das sich bei Bedarf zu einem Pflegebett umrüsten lässt. Weiterführende Informationen über Pflegebetten erhalten Sie in unserem Ratgeber “Wie finde ich das richtige Pflegebett?”
  • Der Lichtschalter ist vom Bett aus gut erreichbar. Alternativ kann die Beleuchtung über eine Fernbedienung gesteuert werden.
  • Garderobenstangen und Fächer im Kleiderschrank sind so angeordnet, dass sich alles in bequemer Griffhöhe befindet. Bei einem raumhohen Kleiderschrank ist ein manuell oder elektrisch bedienbarer Garderobenlift hilfreich.

Haltegriffe und bodenebene Dusche für ein altersgerechtes und barrierefreies Badezimmer

Wie in allen anderen Räumen gilt auch hier: Es muss genügend Platz vorhanden sein. Für die Anerkennung als barrierefreies Bad muss die freie Bewegungsfläche mindestens 120 x 120 cm betragen, für Menschen mit Gehhilfe oder Rollstuhl ist ein Mindestmaß von 150 x 150 cm anzustreben.

Für Personen mit eingeschränkter Mobilität ist die Körperpflege in der Dusche am einfachsten. Optimal ist eine bodengleiche Dusche mit rutschfestem Boden. Zusätzliche Sicherheit wird durch die Anbringung von Haltegriffen erzielt – nicht nur in der Nasszelle, sondern auch an WC und Badewanne.

Ausführliche Informationen zur Gestaltung eines barrierefreien Badezimmers finden Sie in unserem Ratgeber “Altersgerecht umbauen - Badezimmer”.

Fördergelder, Darlehen und Kassenleistungen: So finanzieren Sie den altersgerechten Umbau Ihrer Wohnung

Ein barrierefreier Umbau kann schnell ins Geld gehen. Bei kleinen Maßnahmen, die sich unter Mithilfe von Verwandten und Freunden bewerkstelligen lassen, kann ein dreistelliger Betrag ausreichen. Sind umfangreiche bauliche Veränderungen notwendig, ist meist eine Investition von mehreren tausend Euro oder sogar eine Summe im unteren fünfstelligen Bereich zu veranschlagen.

Es gibt allerdings eine Reihe von Möglichkeiten, um für das altersgerechte Umbauen einen Zuschuss oder ein Darlehen zu einem günstigen Zinssatz zu erhalten:

  • Kredit der KfW Förderbank
  • Fördermittel von Bundesland und Kommune
  • Bis zu 4.000 Euro Zuschuss von der Pflegekasse
  • Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenversicherung für Hilfsmittel

Kredite und Zuschüsse der KfW Förderbank

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine durch staatliche Mittel finanzierte Bank, die Projekte in unterschiedlichsten Bereichen fördert. Dazu zählt unter anderem die Gewährung von Darlehen zu günstigen Konditionen, um Wohneigentum energieeffizient zu sanieren oder altersgerecht umzubauen.

Aktuell bietet die KfW Eigenheimbesitzern das Förderprodukt 159. Dabei handelt es sich um einen zinsgünstigen Förderkredit von bis zu 50.000 Euro zur Reduzierung von Barrieren in der Wohnung.

Der beliebte KfW-Zuschuss zum altersgerechten Umbau (455-B) kann hingegen 2022 nicht zur Verfügung gestellt werden. Im aktuellen Bundeshaushalt ist für diese Fördermaßnahme kein Geld vorgesehen.

Welche Voraussetzungen für KfW-Fördermittel zu erfüllen sind und wie Sie die Finanzierungshilfe beantragen können, erfahren Sie in unserem Beitrag „Altersgerecht umbauen – Förderungen“.

Fördermittel von Bundesländern und Kommunen

Bevor man mit der Planung von Umbaumaßnahmen beginnt, sollte man sich auch über Förderprogramme des jeweiligen Bundeslandes informieren. Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Darlehen zu günstigen Konditionen. Welche Finanzierungsmöglichkeiten sich aktuell bieten, kann man in der Förderdatenbank des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ersehen. Neben Landesförderprogrammen sind hier auch Angebote von Bund und Europäischer Union gelistet.

Sanierungs- und Umbaumaßnahmen für Barrierefreiheit werden auch von zahlreichen Kommunen unterstützt. Auskunft über kommunale Förderprogramme erteilt die Stadt- oder Gemeindeverwaltung.

Zuschuss der Pflegeversicherung für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen

Pflegebedürftige Personen aller Pflegegrade erhalten von der Pflegekasse finanzielle Unterstützung für die Modernisierung des Wohnraums. Wichtig ist, dass der Zuschuss vor Beginn der Umbaumaßnahmen beantragt wird und mindestens eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt wird. Durch die sogenannten wohnumfeldverbessernden Maßnahmen wird

  • häusliche Pflege ermöglicht,
  • häusliche Pflege erleichtert und die Belastung für Pflegekräfte und pflegende Angehörige verringert und
  • die selbstständige Lebensführung des Pflegebedürftigen gefördert.


Der Zuschuss kann bis zu 4.000 Euro betragen. Leben mehrere pflegebedürftige Menschen in einem Haushalt (z.B. bei einer Wohngemeinschaft), können bis zu viermal 4.000 Euro, also insgesamt 16.000 Euro bewilligt werden.

Der Zuschuss wird in der Regel einmal gewährt. Tritt eine Änderung der Pflegesituation ein, die weitere bauliche Veränderungen erforderlich macht, kann er, nach erneuter Beantragung, ein zweites Mal bewilligt werden.

Kostenübernahme der GKV für Hilfsmittel

Treten infolge von Krankheiten oder einer Behinderung gewisse Einschränkungen auf, können notwendige Hilfsmittel ärztlich verordnet und die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden.

Das kann vor allem interessant sein, wenn das Bad barrierefrei zu gestalten ist. In der Kategorie Bade- und Duschhilfen werden im Hilfsmittelverzeichnis der GKV etliche Produkte, wie z.B. Badewannensitze und -lifter, Duschstühle, Antirutschmatten sowie Sicherheitsgriffe aufgeführt.

Unterstützung und Beratung für die barrierefreie Modernisierung

Eine Wohnung barrierefrei zu gestalten, ist ein umfangreiches Vorhaben, bei dem nicht nur die persönlichen Anforderungen der Bewohner zu berücksichtigen sind, sondern auch die räumlichen Gegebenheiten. Eine umfangreiche fachmännische Beratung erhalten Betroffene bei folgenden Stellen:

  • Bei Pflegebedürftigkeit kann man sich an die Pflegekasse oder den Pflegestützpunkt wenden: Gemäß § 7a SGB XI haben Versicherte und deren Angehörige Anspruch auf eine kostenlose Beratung, die auch Anpassungen des Wohnraums beinhaltet.
  • Freie Pflegeberater übernehmen gegen Honorar die komplette Planung einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Das hat den Vorteil einer unabhängigen Beratung und bietet eine erhebliche Entlastung.
  • In allen Bundesländern gibt es Wohnberatungsstellen, die hilfreiche Unterstützung bieten. Die Kontaktdaten der regionalen Beratungsstellen finden Sie in dieserAuflistung der Bundesarbeitsgemeinschaft wohnungsanpassung e.V.. Sollte sich in Ihrer Nähe keine Wohnberatungsstelle befinden, können auch Seniorenberatungsstellen weiterhelfen.


Für die konkrete Planung und Umsetzung der Baumaßnahmen empfiehlt es sich, zertifizierte Anbieter zu beauftragen. Auskunft über qualifizierte Handwerksbetriebe in Ihrer Umgebung erteilt die örtliche Handwerkskammer.

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