- Ab wann ist ein Rollstuhl notwendig?
- Was ist beim Kauf zu beachten?
- Rollstuhlmodelle nach individuellen Bedürfnissen
- Rollstuhlmaße korrekt bestimmen
- Den richtigen Rollstuhl kaufen
- So viel kostet ein Rollstuhl
Einen Rollstuhl zu kaufen ist eine wichtige Entscheidung, die erheblichen Einfluss auf Ihre Lebensqualität und Mobilität hat. Die Modellvielfalt reicht vom Standardmodell bis hin zum All-in-One-Rollstuhl und ist genauso vielfältig wie Ihre Bedürfnisse und persönlichen Anforderungen.
In diesem Ratgeber werden wir Sie bei der Wahl des richtigen Rollstuhls unterstützen. Erfahren Sie, welche Faktoren Sie beim Rollstuhl-Kauf berücksichtigen sollten und welche Optionen sich für Ihren Bedarf eignen. Ausgestattet mit den wichtigsten Tipps rund um Rollstuhltyp, Ausstattung und Anpassung können Sie eine fundierte Entscheidung für Ihren Rollstuhl treffen – damit Sie die Mobilität und Unabhängigkeit genießen können, die Ihnen zusteht.
Ab wann ist die Nutzung eines Rollstuhls sinnvoll oder notwendig?
Ein Rollstuhl ist ein medizinisches Hilfsmittel. Dementsprechend ist es ratsam, mit Ihrem Arzt oder Therapeuten zu besprechen, ob und in welcher Form die Nutzung eines Rollstuhls für Sie sinnvoll oder notwendig ist. Manche Menschen sind auf die dauerhafte Nutzung eines Rollstuhls angewiesen, andere brauchen lediglich eine temporäre Unterstützung – etwa nach einer Verletzung oder Operation. Letztlich ist die Entscheidung für oder gegen einen Rollstuhl eine individuelle und sollte sorgfältig abgewogen werden. In folgenden Fällen ist die Nutzung eines Rollstuhls ratsam:
- Schwäche oder Erschöpfungszustände aufgrund von Erkrankungen oder Verletzungen machen den Einsatz eines Rollstuhls sinnvoll. Auch altersbedingt ist die Nutzung des Rollstuhls bei derlei Zuständen ratsam, um die Mobilität und Unabhängigkeit zu erhalten.
- Chronische Schmerzpatienten können ebenfalls von der Nutzung eines Rollstuhls profitieren, um die Belastung und somit die Schmerzen zu reduzieren.
- Personen mit Atembeschwerden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen können zur Reduktion von körperlicher Belastung auf einen Rollstuhl zurückgreifen.
- Bei Personen mit Einschränkungen beim Gehen aufgrund von Erkrankungen, wie zum Beispiel Arthritis oder Multipler Sklerose, kann die Nutzung eines Rollstuhls sinnvoll sein und positiv auf die Lebensqualität des Nutzers einwirken.
Was bei der Anschaffung eines Rollstuhl zu beachten ist
Ein Rollstuhl ist mehr als nur ein Hilfsmittel zur Mobilität – er ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Es gibt verschiedene Modelle, die je nach persönlichem Bedarf und individuellen Anforderungen für Sie geeignet sein können. Darum sollten Sie diese vor dem Kauf möglichst genau definieren. Die folgenden Fragestellungen können Ihnen dabei helfen, die Rahmenbedingungen für Ihren Rollstuhl zu bestimmen.
Der Nutzungsumfang sollte realistisch eingeschätzt werden
Wird der Rollstuhl für den täglichen Gebrauch benötigt, oder kommt er nur in bestimmten Situationen zum Einsatz? Ist der Rollstuhl für den dauerhaften Einsatz bestimmt, oder lediglich für einen temporären? Diese Fragestellung ist vor allem in Bezug auf die Rahmenart wesentlich.
Körperliche Einschränkung sollten einen Aspekt der Kaufentscheidung sein
Je nach Ausmaß der körperlichen Einschränkungen können unterschiedliche Anforderungen an die Antriebsart gestellt werden. Kann der Rollstuhl mit der eigenen Armkraft fortbewegt werden, wird er von einer Person geschoben, oder ist ein elektrischer Antrieb Voraussetzung für die Fortbewegung?
Die Benutzeraktivitäten spielen bei der Wahl eines Rollstuhl eine wichtige Rolle
Welche Aktivitäten werden mit dem Rollstuhl ausgeführt? Wird er für den Innen- oder Außenbereich – oder beides – eingesetzt? Die Benutzeraktivitäten bestimmen den Zweck des Rollstuhls und sind ein wichtiges Merkmal für die richtige Kaufentscheidung.
Verschiedene Rollstuhl Modelle für individuelle Bedürfnisse: So treffen Sie die richtige Wahl
Dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Rollstuhlmodelle gibt, haben wir bereits angesprochen. Hier sind die wesentlichen Rollstuhltypen im Überblick:
- Standardrollstühle
- Leichtgewichtrollstühle
- Elektrische Rollstühle
- Multifunktionsrollstühle
Im Folgenden möchten wir Ihnen die verschiedene Modelle und ihre unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten vorstellen, um Sie bei der Wahl des für Sie passenden Modells zu unterstützen.
Standard-Rollstuhl: Das Basic Modell ist für eine temporäre Nutzung ausreichend
Standard-Rollstühle sind für den täglichen, meist aber temporären Gebrauch konzipiert. Sie kommen zum Einsatz, wenn der Nutzer nur temporär oder gelegentlich auf einen Rollstuhl angewiesen ist, wie zum Beispiel bei Verletzungen oder nach Operationen. Auch in öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Schulen werden Standard-Rollstühle verwendet.
Die Einstellungen dieser Rollstuhlmodelle lassen sich nur begrenzt an die Nutzerbedürfnisse anpassen. Die geringe Adaptierbarkeit macht sie zu einer kostengünstigen Option im Vergleich zu maßgeschneiderten Alternativen. Standard-Rollstühle können im Innen- und Außenbereich verwendet werden und sind in der Regel leicht und faltbar, um sie einfach transportieren zu können.
Leichtgewicht-Rollstühle mit einstellbarer Sitzhöhe
Ein Leichtgewicht-Rollstuhl wird in der Regel für Menschen empfohlen, die den Rollstuhl häufig nutzen und eine höhere Mobilität benötigen. Der Vorteil von Leichtgewicht-Rollstühlen liegt in seiner einfachen Manövrierbarkeit. Durch das geringe Gewicht wird weniger Kraftanstrengung für die Fortbewegung benötigt, was besonders für Nutzer mit verminderter körperlicher Leistungsfähigkeit wie Schlaganfallpatienten von Vorteil ist. Ein Leichtgewicht-Rollstuhl lässt sich außerdem einfach transportieren und kann sogar von Hand getragen werden.
Anpassbare Einstellungen und Adaptierungen, wie Sitzhöhe, Rückenlehne, Fußstützen, Armlehnen und Polsterung erhöhen den persönlichen Komfort für den Benutzer. Leichtgewicht-Rollstühle werden häufig aus robustem, aber leichtem Aluminium gefertigt und versprechen neben dem geringen Gewicht auch eine lange Haltbarkeit. Der Kauf eines Leichtgewicht-Rollstuhl ist vor allem eine gute Investition für Menschen, die den Rollstuhl für längere Zeit nutzen werden.
Elektrische Rollstühle: Profitieren Sie von individuellen Anpassungsmöglichkeiten
Ein elektrischer Rollstuhl ist besonders geeignet für Menschen mit einer schweren körperlichen Einschränkung – wie beispielsweise Menschen mit Muskelerkrankungen, Rückenmarksverletzungen oder neurologischen Erkrankungen. Sie sind auch für ältere Menschen oder Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen eine Option, um die Mobilität zu beizubehalten.
Elektrische Rollstühle bieten einige Vorteile, wie zum Beispiel eine höhere Geschwindigkeit, eine längere Reichweite, eine einfache Bedienung und eine bessere Mobilität in unebenem Gelände oder schwierigen Umgebungen. Verständlicherweise sind elektrische Rollstühle teurer als manuelle Rollstühle und erfordern regelmäßige Wartung sowie das Aufladen der Akkus
Multifunktionsrollstuhl für pflegebedürftige Personen
Ein Multifunktionsrollstuhl, oder auch Pflegerollstuhl, ist ein All-in-One-Hilfsmittel, das mehrere Funktionen miteinander kombiniert, die weit über die eines Standard-Rollstuhl hinausgehen. Sie sind individuell an die körperlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten anpassbar, bieten eine höhere Stabilität und Unterstützung, spezielle Sitz- und Rückenpolsterungen zur Druckentlastung, und ermöglichen es, verschiedene Positionen, wie zum Beispiel eine Liegeposition, einzunehmen.
Multifunktionsrollstühle sind besonders für Menschen mit komplexen körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen geeignet, die spezielle Unterstützung benötigen, um ihre Mobilität und Unabhängigkeit beizubehalten. Dazu gehören beispielsweise Menschen mit zerebraler Lähmung, spinaler Muskelatrophie, Sklerose oder anderen neurologischen Erkrankungen.
Wie werden die Rollstuhlmaße bestimmt?
Für maximalen Komfort und eine optimale ergonomische Passform sorgt die individuelle Festlegung der Rollstuhlmaße. Je nach Nutzer, dem Ausmaß der Nutzung und der Art der körperlichen Beeinträchtigung, können die Einstellungen sehr unterschiedlich ausfallen.
Für die optimale Ausrichtung werden bestimmte Messungen auf Grundlage der individuellen Körpermaße vorgenommen – am besten direkt im ausgewählten oder einem ähnlichen Modell. Hier sind die wichtigsten Maße, die bei der Bestimmung der Rollstuhlgröße berücksichtigt werden.
Sitztiefe
Die Bestimmung der Sitztiefe ist entscheidend, um eine optimale Druckverteilung während des Sitzens zu erreichen. Eine zu kurze Sitztiefe kann zu Druckstellen und unzureichendem Halt führen, während eine zu lange Sitztiefe zu unangenehmer Druckbelastung an den Knien und Oberschenkeln führen kann.
Gemessen wird die Sitztiefe von der vorderen Kante des Rückenrohrs bis zur Vorderkante der Sitzfläche, während die Kniekehlen gegen die Vorderkante des Sitzes gelehnt sind. Zwischen vorderer Sitzkante und der Kniebeuge sollten circa zwei bis drei Fingerbreit Platz bleiben. Am Körper erfolgt die Messung vom Rücken bis in die Kniekehle, abzüglich den zwei bis drei Fingerbreit Freiraum.
Sitzhöhe
Die Sitzhöhe hat einen wesentlichen Einfluss auf den Komfort und die Bedienbarkeit des Rollstuhls. Während eine zu niedrige Sitzhöhe zu einer schlechten Haltung und Rückenschmerzen führen kann, ist eine zu hohe Sitzhöhe oft unbequem und beeinträchtigt die Stabilität des Rollstuhls. Grundsätzlich wird zwischen der vorderen und hinteren Sitzhöhe unterschieden.
Mit der vorderen Sitzhöhe ist die Sitzneigung gemeint. Die hintere Höhe sagt aus, wie tief der Nutzer zwischen den Rädern sitzt und entscheidet darüber, ob und wie komfortabel die Greifreichen erreicht werden können. Für die optimale Sitzhöhe wird die Unterschenkellänge des Nutzers inklusive der benötigten Höhe für die Fußstützen – in etwa sieben Zentimeter – gemessen. Am Rollstuhl erfolgt die Messung der vorderen Sitzhöhe von der Vorderkante des Sitzrohrs, die hintere an der hinteren Oberkante des Sitzrohrs.
Sitzbreite
Die Rollstuhl- bzw. Sitzbreite hat nicht nur Einfluss auf den Sitzkomfort, sondern auch auf die Wendigkeit und die Mobilität. Das zeigt sich vor allem im Alltag an Türen und Durchfahrten: Ein Nutzer mit schmalem Rollstuhl tut sich hier deutlich leichter.
Für die Bestimmung der Sitzbreite des Rollstuhls wird am Körper an der breitesten Stelle der Hüften gemessen. Zu den gemessenen Maßen werden etwa zwei Zentimeter auf jeder Seite dazu addiert. Eine zu enge Sitzbreite kann zu Druckstellen führen, während eine zu weite Sitzbreite den Benutzer instabil machen kann. Am Rollstuhl selbst wird die Breite von Seitenteil zu Seitenteil gemessen.
Rückenhöhe
Die Rückenhöhe ist abhängig vom individuellen Handicap und somit dem Maß an Unterstützung des Rollstuhlnutzers.
Bei aktiveren Nutzern und jenen, die sich selbst mit dem Rollstuhl fortbewegen, ist die Höhe der Rückenlehne niedriger anzusetzen, etwa ein bis zwei Fingerbreit unterhalb der Schulterblätter. So bleibt ausreichend Flexibilität und Spielraum für die Schulterblätter, um den Unterarmen die Möglichkeit zu geben, die Greifreifen gut erreichen und bedienen zu können.
Bei höherem Unterstützungsbedarf sollte die Rückenhöhe höher ausfallen. Beachten Sie, dass auch die Höhe bzw. Dicke des Sitzkissens in der Messung zu berücksichtigen ist. Gemessen wird die Rückenhöhe von der oberen Kante des Sitzrohrs bis zur oberen Kante des Rückens.
Unterschenkellänge
Die Messung der Unterschenkellänge ist wichtig, da sie zur Bestimmung der optimalen Stellung der Fußstütze verwendet wird. Ein falsches Maß kann zu einer schlechten Haltung oder zu unangenehmen Druck auf den unteren Rücken, die Knie oder Füße führen. Das Fußbrett sollte mindestens einen Abstand von drei Zentimeter zum Boden aufweisen. Auch hier ist es wichtig, die Höhe des Sitzkissens bei der Messung zu berücksichtigen. Die Messung erfolgt am Rollstuhl von der Oberkante der Sitzfläche bis zur Oberkante des Fußbretts. Am Körper werden die Maße von der in 90 Grad angewinkelten Kniekehle bis zur Unterkante der Fußsohle (im Schuh) genommen. Die Füße stehen dabei stabil auf den Fußbrettern.
So entscheiden Sie sich für das passende Rollstuhl Modell
Wenn Sie einen Rollstuhl kaufen, gibt es mehrere wichtige Faktoren zu beachten. Hier erfahren Sie noch einmal kompakt, worauf es bei der Auswahl und dem passenden Modell zu achten gilt.
Passform: Das gilt es für optimalen Komfort zu bedenken
Das Hauptaugenmerk beim Kauf eines Rollstuhls ist seine Passform, um sowohl Komfort als auch Unterstützung zu gewährleisten. Hierbei gilt es, die passende Sitzbreite und -tiefe sowie die richtige Rückenhöhe und die Höhe der Armlehnen auszuwählen.
Spezielle Funktionen richten sich an verschiedene Mobilitätseinschränkungen
Je nach Ausmaß der Einschränkung muss der Rollstuhl über spezielle Funktionen verfügen, zum Beispiel über eine verstellbare Neigefunktion für Personen mit eingeschränkter Rumpfstabilität, oder einen elektrischen Antrieb für Menschen mit schwindender Armkraft.
Individuelle Benutzeraktivitäten bestimmen ebenfalls den Rollstuhltyp
Auch das Einsatzgebiet und die individuellen Aktivitäten des Rollstuhlnutzers sind für den Kauf ausschlaggebend. Wenn der Benutzer den Rollstuhl für Sport oder Freizeitaktivitäten nutzen möchte, muss der Rollstuhl für diese Zwecke konstruiert und ausreichend robust sein. Bei oftmaligem Transport eignet sich wiederum ein Transportrollstuhl, der sowohl leicht als auch zusammenklappbar ist.
Auch das Material kann Einfluss auf den Rollstuhlkauf haben
Achten Sie beim Rollstuhlkauf auch auf das Material. Dieses sollte pflegeleicht und langlebig sein. Je nach Anforderungen kann die Palette von Stahl über Aluminium bis hin zu Titan reichen. Alle Materialien verfügen über Vor- und Nachteile hinsichtlich Langlebigkeit, Robustheit und Manövrierbarkeit.
Mehr Komfort für Ihren Rollstuhl durch passendes Zubehör
Viele Rollstühle lassen sich durch Zubehör an individuelle Bedürfnisse anpassen. So können zum Beispiel ein Sitzkissen oder eine Rückenstütze den Komfort und den Gebrauchswert deutlich erhöhen.
Setzen Sie sich ein Budget
Alle genannten Faktoren und Eigenschaften beeinflussen die Kosten des Rollstuhls. Wichtig ist es, das Budget festzulegen und zu prüfen, ob die Krankenkasse oder andere Organisationen finanzielle Unterstützung bei der Finanzierung des Rollstuhls anbieten.
Mit welchen Kosten ist beim Kauf eines Rollstuhls zu rechnen?
Rollstuhl-Preise können je nach Typ, Ausstattung und Hersteller stark variieren. Im Allgemeinen kann man mit einer Preisspanne zwischen etwa 250 Euro und 2500 Euro rechnen.
Wer einen Rollstuhl günstig kaufen möchte, ist mit Standard-Rollstühlen mit Preisen zwischen 250 und 500 Euro gut beraten. Leichtgewichtrollstühle sind ab circa 350 Euro zu haben. Hochpreisiger sind Pflegerollstühle mit vielfältiger Adaptierbarkeit. Sie sind für circa 800 bis 1000 Euro zu haben. Die Preise für Rollstühle mit elektrischem Antrieb starten ab circa 2000 Euro.
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